Staatstheater, Kindertheater, Privattheater – alle benötigen Theaterfotografen,…
……die einen Sinn und das technische Know-how für diese Kunstgattung besitzen. Die unsterblichen Dramen und die Erfolgskomödien der Theaterliteratur präsentieren sich dem Publikum als optisches Puzzle aus Ausdruckskraft und Mimik, Kostümen und Requisiten, Bühnenbild und ausgekügelter Lichtregie. Diese Komponenten unterstützen die Aussage eines Theaterstücks, das von einem Regisseur sorgsam besetzt und inszeniert wird. Neben dem klassischen Theater fallen auch Ballett, Oper und Varieté unter das Genre der Theaterfotografie.
Um der Magie des Theaters gerecht zu werden, braucht es demütige Fotografen die sich der Idee der Regie unterordnen anstatt selbst Kunst schaffen zu wollen.
Nur so entstehen Bilder die das transportieren was Theaterschaffende erzählen möchten ohne von der Interpretation des Fotografen überschattet oder verfälscht zu werden.
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Die Kunst, Momente einzufangen
Ob dramatischer Dialog, Gedankenverlorenheit, gestenreicher Schlagabtausch, Liebesszenen, typischer “Theaterdonner” oder Degenkämpfe: Das Theater bietet neben seinem literarischen Gehalt eine Menge visueller Reize. Großartige Charakterdarsteller zeigen ebenso ihre Kunst wie artistische Ensembles oder Gesangskünstler bei ihren Arien und Duetten. Die Schauspieler, Tänzer und Sänger verschmelzen mit ihrer Rolle und stellen den Theaterfotografen vor die Aufgabe, genau diesen künstlerischen Prozess festzuhalten. Proben- oder Premierenfotos mit einem Star, der “Hamlet” oder “Don Giovanni” gibt, sollen das bekannte Gesicht wiedergeben, gleichzeitig aber erkennen lassen, wie der Mime oder die Diva in der Darstellung der Bühnenfigur aufgeht. Dafür sind Fingerspitzengefühl und ein untrügliches fotografisches Auge unverzichtbar.